Das EEG-Gesetz: Treibende Kraft hinter Deutschlands Solarrevolution

Das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) ist ein bedeutendes deutsches Gesetz, das erneuerbare Energien, einschließlich Solaranlagen, fördert. Es wurde 2000 eingeführt und verpflichtet Energieversorger, erzeugten Strom aus erneuerbaren Quellen zu bevorzugen. Solaranlagenbetreiber erhalten eine festgelegte Einspeisevergütung über einen bestimmten Zeitraum, was die Verbreitung von Solaranlagen in Deutschland beschleunigt hat. Das EEG trug dazu bei, Technologiekosten zu senken und Deutschland zu einem globalen Vorreiter in der Solartechnik zu machen. Es wurde im Laufe der Jahre angepasst, um die Kostenkontrolle zu gewährleisten und die Integration erneuerbarer Energien zu optimieren. Anlagen bis 10 kWp erhalten 8,2 Cent pro kWh. Ist die Anlage größer, erhält der Anlagenteil ab 10 kWp 7,1 Cent pro kWh.

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